THOMASAN® Beerenobsterde

Zur Anzucht in Gefäßen
THOMASAN^® Beerenobsterde ermöglicht den Genuss selbst gezogener Beeren auch ohne eigenen Garten, z. B. durch den Anbau auf dem Balkon oder der Terrasse. Der Foliensack kann direkt als Pflanzgefäß verwendet werden. Dazu legen Sie den Sack mit der Erde an der Pflanzstelle (Freiland, Frühbeetkasten, Gewächshaus, Balkon oder Terrasse) ab und schneiden ihn auf (ein Quadrat von ca. 12 x 12 cm genügt). Anschließens setzen Sie die Pflanze in das Substrat ein. Nach dem Pflanzen einmal kräftig gießen und in der Folgezeit gleichmäßig feucht halten. In einem Sack können bis zu vier Beerenobstpflanzen gleichzeitig kultiviert werden. Das Substrat kann selbstverständlich auch in herkömlichen Pflanzgefäßen verwendet werden. Auf diese Weise vermeiden Sie Fruchtfolgeprobleme in Ihrem Garten oder den aufwendigen Bodenaustausch im Gewächshaus.

Zum Bodenaustausch im Gewächshaus oder Frühbeet
Dazu entfernen Sie die durchwurzelte Bodenschicht und tragen THOMASAN^® Beerenobsterde als frische Erde auf.

Zur Bodenverbesserung im Freialnd
Dazu verteilen Sie das Substrat gleichmäßig auf die Pflanzfläche und arbeiten es anschließens flach in den Boden ein. Hierfür ist eine Aufwandmenge von 20 bis 30 l/m² zu empfehlen. Ebenso können Sie THOMASAN^® Beerenobsterde in ein Pflanzloch (10-20 l) geben und die Pflanze direkt  in das Substrat einsetzen. Beerenobstpflanzen zählen zu den Pflanzenarten mit hohem bis sehr hohem Nährstoffbedarf, deshalb sollten sie etwa 6-8 Wochen nach der Pflanzung mit den Nachdüngen (entsprechend dem Entwicklungszustand und Bedarf der Pflanzen) beginnen.